Radtour im September 2015
30.08.2015 Sonntag
um 07:02 Uhr Fahrt mit dem IC von Karlsruhe über Hamburg nach Kiel. In Hannover
mussten wir den Wagen verlassen wegen ausgefallener Klimaanlage. Abendbrot in
der „Alten Mühle“ an der Schwentine gegessen. Übernachtung im Hotel „Am
Segelhafen“ unweit vom Fährterminal. Vorher noch ne kurze Tour ins Zentrum von
Kiel.
www.am-segelhafen-hotel.com/de/
http://www.altemuehle-kiel.de/
28 km gefahren.
20° Grad und Sonne.
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31.08.2015 Montag
ausgiebig gefrühstückt und dann langsam Richtung „Ostuferhafen“ geschoben. Schnell und Problemlos die
Fahrkarten für die „VICTORIA SEAWAYS“ geholt und gewartet. Kurz bevor es dann
soweit war, von der Wartehalle zum Schiff zu fahren, kam noch ein kräftiger
Regenschauer. Aber wir hatten Glück und blieben trocken. Gegen 12 Uhr ging es dann los mit Einchecken. Radfahrer sind die
ersten die das Schiff betreten. Fahrräder in die Ecke gestellt und
angeschlossen, dann die Taschen geschnappt und ab zur Rezeption. Gepäck in die
Kabine gebracht und anschließend aufs Deck und beim Bier beobachtet, wie die
Lkws verladen wurden. Pünktlich um 14 Uhr sind wir dann losgefahren, bei
schönsten Wetter vorbei am Nord Ostsee Kanal und Marinemuseum Laboe auf die
Ostsee.
Auf der
„VICTORIA SEAWAYS“
2 km geschoben.
22° Grad und Sonne.
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01.09.2015
Dienstag. Nach dem Duschen
gings ins Restaurant zum Frühstück wo schon eine Schlange stand und wartete.
Zum Essen war reichlich Auswahl. Anschließend Taschen gepackt und die Restliche
Zeit mit rumgammeln verbracht. Kurz vor halb 12 sind wir dann an der Spitze der
Kurischen Nehrung vorbei in den Hafen von Klaipeda gefahren, wo wir pünktlich
um 12 Uhr ankamen. Als wir unsere Räder nehmen wollten, haben wir nicht schlecht
gestaunt, die waren mit circa 30 anderen Rädern zugestellt. Also abwarten bis
die Rentner soweit waren und wir dann endlich losfahren konnten. Im Hafengebiet
sind wir dann an ihnen vorbei bis uns der erste von drei Bahnübergängen
gestoppt hat. An den beiden anderen mussten wir ebenfalls warten. Bei der
Gelegenheit hat sich ein Schweizer Jugendlicher uns angeschlossen mit dem wir
uns Unterhalten hatten. Er wollte auf die Kurische Nehrung und dann weiter
durch Litauen radeln. Kurz vor dem Zentrum von Klaipeda hat er uns dann
verlassen und ist Richtung Fähre abgebogen. Wir mussten uns dann auch ganz
schnell einen Unterstand suchen, weil ein kurzer und kräftiger Gewitterschauer
nieder ging. Danach gings dann auf den super ausgebauten Radweg Richtung
Palanga. Unterwegs haben wir dann in Karkle im Restaurant „Zvejo sodyba“ eine Bier Pause eingelegt, denn es war
sehr warm. Ein paar Kilometer weiter waren wir dann in Palanga, wo wir gleich
zum Hotel „Raze“ gefahren sind. Dort haben wir ein Zimmer für eine Nacht
gebucht und auch gleich für zwei Nächte für die Rücktour. Wir haben das gleiche
Zimmer bekommen wie im Jahr 2013 und die Fahrräder durften wir auch wieder im
Flur vor die Zimmertür stellen. Zum Abendbrot sind wir dann in das Ukrainische
Restaurant „Zvaigzde“ gegangen.
Große Portionen und Super Qualität.
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Restaurant "Zvejo sodyba"
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Strandpromenade in Palanga |
Klaipeda –
Palanga 40 km gefahren. 27° Grad Sonne.
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02.09.2015 Mittwoch nach dem Frühstück im Hotel „Raze“ ging
es dann los nach Lettland. Kurz nach der Abfahrt fing es auch schon an zu
regnen. Regencape übergezogen und etwa 10 km bis Šventoji gefahren. Dort haben wir im Laden Getränke gekauft und
sind dann weiter bis zur Grenze wobei es aufgehört hat zu regnen. Nach etwa 5
km über die Grenze und kurz danach die erste Baustelle. Es folgten noch viele
andere in kurzen Abständen. Die Baustellen zogen sich etwa 23 km bis Nica hin.
Dort sind wir ins Hotel „Nicava“ und haben Mittag gegessen. Kurz bevor wir
wieder losfahren wollten, kam noch ein Radfahrer, der aber nur kurz geschaut hat und gleich weiter gefahren ist. Wenige Minuten später haben wir ihn dann eingeholt, er saß in einer
Bushaltestelle und hat was gegessen. Es war ein Pole aus Lodz und macht eine
Rundfahrt durch Litauen. Wollte heute noch bis nach Pavilosta fahren, obwohl er
auf den Gegenwind geschimpft hat. Wir sind dann weiter nach Liepaja wo wir
gleich zum Hotel „Helvita“ gefahren sind. Dort bekamen wir ebenfalls das
gleiche Zimmer wie vor 2 Jahren. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, sind
wir dann losgegangen zum Strand. Als wir beim Hotel um die Ecke gehen treffen
wir den Polen wieder. Er klingelt bei einer Ferienwohnung aber keiner macht ihm
auf. Wir haben ihm dann unser Hotel empfohlen und sind dann weiter gegangen.
Kurz vom Strand haben wir dann noch ein Radler Ehepaar getroffen, das mit uns
auf dem Schiff war. Abends haben wir dann im Restaurant „Barons Bumbiers“ gegessen.
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Restaurant Nicava in Nica |
03.09.2015 Donnerstag. Morgens beim Frühstück im Hotel
Helvita, spricht uns ein Mann an. Er kommt aus Trier und fährt allein mit
seinem Auto durchs Baltikum. Als wir dann los wollten kam auch der Pole und hat
sein Rad bepackt. Wir sind dann nach Aizpute gefahren wo wir uns ein Zimmer im Hotel „ Metras Maja“ genommen haben. Hier konnten wir die Räder
über Nacht im Hausflur einschließen. Vorher sind wir noch ein wenig im Ort rum gefahren
und haben abends was in der Bäckerei gegessen. Gabi meinte dann abends im
Hotel, das wohl noch jemand da sei???
04.09.2015 Freitag. Da es im Hotel Metras Maja kein
Restaurant gibt, haben wir uns morgens auf den Weg zur Bäckerei gemacht. Vorm
Hotel rauchend, treffen wir auf unseren Mitbewohner. Er erzählt uns, das er uns
schon am Vortag gesehen hat und Schweizer ist. Wir fragen Ihn, was ein
Schweizer in Lettland macht und er sagt uns, das sein Sohn in Aizpute wohnt und
er nur zu Besuch da ist. Wir machen uns dann auf den Weg nach Kuldiga. Dort
kommen wir kurz nach 12 Uhr an und wollen
im Hotel „Jekaba Seta“ ein Zimmer für sechs Nächte. Das junge Mädchen an
der Rezeption erklärt auf Englisch, eine Nacht ja, sechs Nächte nein. Kurios!
Wir sind dann weiter und haben am Rathausplatz ein Zimmer im Hotel „Metropol“
genommen. Danach sind wir
dann ins Restaurant „Pagrabins“ im alten Rathaus gegangen und haben Mittag
gegessen. Abends haben wir dann im „Metropol“ gegessen.
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"Metras Maja" |
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Auf dem Weg zur Bäckerei |
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Hotel "Jekaba Seta" in Kuldiga |
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Hotel "Metropol" |
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Neues Rathaus |
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Restaurant "Pagrabins" |
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Restaurant "Stenders" |
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Es regnet |
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Großes Zimmer im Hotel Metropol |
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Hinten rechts das Restaurant "Goldingen Room" |
https://www.tripadvisor.de/Restaurant_Review-g277824-d8629998-Reviews-Goldingen_Room-Kuldiga_Kurzeme_Region.html
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Hier ist eine Webcam angebracht |
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Rechts das Cafe "Tilts" (Brücke) |
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Der breiteste Wasserfall Europas |
https://de.wikipedia.org/wiki/Ventas_rumba
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Brücke über die Venta, dort wurde auch die Neuverfilmung vom Kriegsfilm " Die Brücke" gedreht. |
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Badestelle am Wasserfall |
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Restaurant "Bangerts" |
https://www.tripadvisor.de/Restaurant_Review-g277824-d6878982-Reviews-Bangert_s_Restaurant-Kuldiga_Kurzeme_Region.html
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Sehr schöner Stadtpark |
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Hotel Metropol |
Aizpute –
Kuldiga 39 km. 19° Grad und bewölkt.
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05.09.2015
Sonnabend. Zum Frühstück im
Hotel gibt’s wie immer in Lettland, Eierkuchen. Dann sind wir nach Ivande
gefahren und haben uns das alte Gutshaus angesehen, das heute eine
Jugendherberge und Bibliothek ist. Anschließend sind wir weiter nach Edole gefahren
und haben uns die Burg angesehen, die heute ein Museum ist. Mittlerweile fing
es mächtig an zu regnen und damit hatte sich die weiter fahrt erledigt. Wir
haben uns dann das Regenzeug übergeworfen und sind wieder zurück nach Kuldiga
gefahren. Dort sind wir ins Restaurant „ Klüdzina“ gegangen. Für Mittagessen
war es zu spät, für Abendbrot noch zu früh, also nur ein kleiner Snack. Zum
Abendbrot sind wir dann wieder ins „Pagrabins“ gegangen.
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Privatmuseum in Kuldiga |
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Ivande |
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Altes Schloss in Ivande, heute Bibliothek und Jugendherberge |
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Gutshaus in Ivande |
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Es fängt an zu regnen |
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Schloßteich |
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Schloß in Edole |
http://www.tournet.lv/page.php?id=1129
Man kann hier sogar schlafen
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Der Kalender stimmt |
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Auch in Lettland |
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Blick vom Turm im strömenden Regen |
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Der Innenhof mit Brunnen |
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Im Restaurant Klüdzina in Kuldiga |
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Leckeres Essen |
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Vor dem Restaurant |
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Das Restaurant wird vom Rotary Klub genutzt |
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Fußgängerzone in Kuldiga |
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Links das Alte Rathaus, hinten das neue Rathaus |
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Vorne ist ein Cafe, hinten ein Möbelgeschäft |
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Technikum für Tourismus und Technologie |
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Rückansicht vom Hotel Jekaba Seta |
Kuldiga- Edole-
Kuldiga 41 km. 18° Grad bewölkt.
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06.09.2015 Sonntag. Morgens im Hotel stehen noch 3
Fahrräder, welche man unten neben der Bar einschließen kann. Nach dem Frühstück
treffen wir vorm Hotel 2 Radfahrer. Sie erzählen uns dass sie aus Göppingen
kommen und eine Radtour von Tallinn nach Klaipeda machen, vorbei am Peipusee
und die Nacht auch im Hotel waren. Wir sind dann aufgebrochen um nach Renda zu
fahren. Ein Stückchen hinter Kuldiga sehen wir einige Radfahrer die wir auch
schnell einholen. Es sind 28 Rentner aus dem Emsland die eine geführte Radtour
machen und fast alle mit Elektroräder unterwegs sind. Der Führer ist Frank
Wurft, ein deutscher aus Hannover der ende der neunziger Jahre nach Vilnius
gezogen ist und dort einen Fahrradverleih betreibt. Er fährt das dritte Rad das
bei uns im Hotel stand. Die 38 Rentner haben alle im Hotel „Jekaba Seta“
geschlafen, außer dem Führer, für den war auch kein Platz mehr. Nun wussten wir
auch warum wir dort nur eine Nacht hätten bleiben können. Wir fahren weiter und
treffen in Renda auf den Bus der Reisegruppe. Der Busfahrer hat schon Tische
und Bänke aufgestellt und Picknick für die Truppe vorbereitet. Der Fahrer
erzählt uns dann, dass nach dem Essen die Räder verladen werden und die Truppe
mit dem Bus nach Riga fährt. Wir sind noch eine Runde durch den Ort gefahren und
dann in das „Kafejnica Pagrabins“ , direkt am Fluss Abava eingekehrt. Der Besitzer hat
uns auf Deutsch begrüßt, worüber wir ganz erstaunt waren. Später erzählt er
uns, das er in den achtziger Jahren in Rostock und Potsdam war und im Sommer
viele deutsche Paddeltouristen aus Deutschland kommen. Nach dem Essen sind wir
dann wieder zurück nach Kuldiga gefahren. Abendbrot gab es dann im Restaurant
vom Hotel „Jekaba Seta“ und später haben wir noch Bier getrunken im Restaurant
„Bangert`s“.
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Schön gelegene Ferienanlage am Rand von Kuldiga
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Wohnhäuser in Renda |
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Die Emsländer Rentnertruppe ist da |
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Evangelische Kirche in Renda |
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Investruinen ??? |
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Restaurant Pagrabins in Renda, klein aber fein |
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Abendbrot im Hotel Jekaba Seta |
Kuldiga – Renda
– Kuldiga 62 km. 17° Grad und bewölkt.
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07.09.2015 Montag. Wir hatten beschlossen mit dem Bus
nach Riga zu fahren und die Markthallen zu besuchen, also der einzigste
Fahrradfreie Tag. Der Busbahnhof ist nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt.Gleich nach dem Frühstück los und Fahrkarten
für hin und zurück gekauft. Kurz vor neun fuhr dann der Bus los, die Fahrt
dauert gut drei Stunden. Die Markthallen und der riesige Busbahnhof sind nur
durch einen Kanal getrennt. Es gibt eine Halle nur für Fleisch, eine für Fisch und
Eben so für Obst und Gemüse. Man bekommt alles und auch leckere Snacks.Am späten
Nachmittag ging es dann wieder zurück nach Kuldiga.
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Am Busbahnhof in Kuldiga |
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Markthallen in Riga |
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Busbahnhof Riga |
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Blick von den Markthallen zum Busbahnhof |
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Aloe Vera |
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Man beachte die Preise für Kaviar |
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Fischwurst aus Norwegen |
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Für die Katz |
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vor diesem Hostel |
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in dieser Straße |
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Bremer Stadtmusikanten
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Einkaufszentrum Titanik |
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Busbahnhof Riga |
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Markthallen
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08.09.2015 Dienstag. Heute wollen wir über Skrunda
nach Sieksate zum Berghof und Milchmuseum fahren. Gegen Mittag sind wir in
Skrunda und schauen uns das Deportationsmuseum
am Bahnhof an. Danach geht es weiter nach Sieksate und wir wollen im Hotel
Berghof was essen, aber die Restauranttür ist zu. Wir gehen weiter um das Haus
und sehen an einer Tür eine Küchenangestellte die dort raucht. Ein paar Worte
und wir sind im Restaurant, natürlich die einzigsten Gäste wie so oft. Essen
jeder ein Fischgericht und schauen uns danach die Hotelanlage an. Die ist
super.Jetzt geht es
über Laidi zurück nach Kuldiga. Im Gegensatz zur hinfahrt haben wir den Wind jetzt
von vorne. Abendbrot essen wir in Kuldiga im Cafe „Tilts“
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Kurz hinter Kuldiga in Richtung Skrunda |
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Glücksbringer in Skrunda |
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Deportationsmuseum am Bahnhof in Skrunda |
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Stadtpark in Skrunda |
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"Piena Muiza", Hotel Berghof und Milchmuseum
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Tolle Hotelanlage |
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In Vecsieksate |
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In Laidi |
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Bürgermeisteramt in Laidi |
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Grundschule in Laidi |
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Cafe Tilts in Kuldiga |
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Mündung der Aleksupite in die Venta |
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Gerichtsgebäude in Kuldiga |
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An der Venta |
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Rückansicht vom Hotel Metropol |
Kuldiga-
Skrunda- Laidi- Kuldiga 89 km. 16° Grad Sonne.
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09.09.2015
Mittwoch. Letzter Tag in Kuldiga. Heute früh geht es erstmal zu den
Quarzsandhöhlen an der Riezupe. Die sind noch geschlossen weil wir zu früh da
sind. Wir warten aber nicht, waren ja schon im Jahr 2011 drin und fahren dann
nach Padure. Dort schauen wir uns die alte Scheune und das Herrenhaus an.
Danach geht es wieder zurück nach Kuldiga und wir essen zu Mittag wieder im Restaurant
„Klüdzina“. Anschließend fahren wir zum Hotel „Virkas Muiza“, wo wir eigentlich
zuerst Übernachten wollten und dann weiter zur Badestelle am Wasserfall. Später
haben wir die Fahrräder im Hotel abgestellt und sind noch spazieren gegangen.
Abendbrot gab es wieder im „Pagrabins"
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Reste der ehemaligen Schmalspurbahn in Kuldiga |
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Eingang zu der Riezuper Quarzsandhöhle
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In Padure |
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Alte Scheune, heute Museum |
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Hier kann man Honig kaufen |
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Gutshaus in Padure
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Blick vom See zum Gutshaus ganz weit hinten |
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Und wieder mal im Restaurant Klüdzina |
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Der Garten vom Restaurant |
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Hotel Virkas Muiza
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Am Wasserfall |
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Vor dem Restaurant Stenders |
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Russisch Orthodoxe Kirche
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Abendbrot im Pagrabins |
Kuldiga-
Riezupe- Padure- Kuldiga 39 km. 18° Grad
und bewölkt.
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10.09.2015
Donnerstag. Der Rückweg beginnt und wir haben Rückenwind. Nach dem
Frühstück geht es los Richtung Aizpute
und es läuft sehr gut. Gegen Mittag sind wir in Aizpute und schauen uns das Gutshaus „Stackeldanga“
an, welches mit einem großen Park, See mit Sauna in Privatbesitz ist.
Danach fahren
wir in den Ort und Essen in Kafejnica „Kapenieki“ mittag. Weil das Wetter gut
ist, beschließen wir bis Liepaja durch zu fahren und nicht wie geplant in
Aizpute zu bleiben. Jetzt sind es nur noch 50 km. Kurz vor Liepaja halten wir in Grobina in einer Raststätte an
und trinken Kaffee, dann geht es weiter. In Liepaja steuern wir gleich das
Hotel „Porins" an und Buchen für drei Nächte. Auch hier können wir die Räder
wieder direkt im Hotel abstellen. Abends
gehen wir zum Essen in das Restaurant „Alter Kapitain“, wo wir eine Ausnahme
waren, weil wir von der Karte bestellt haben und nicht wie heute Buffet Essen.
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Stakeldanger kurz vor Aizpute |
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See mit Sauna auf der Insel |
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Einfahrt nach Stakeldanga |
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Von außen nicht sehr schön, aber ein super Essen gibt es dort, nur zu empfehlen
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Zwischen Aizpute und Liepaja |
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Raststätte kurz vor Liepaja |
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Hotel Porins in Liepaja
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Konzerthalle Großer Bernstein
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Im Restaurant Alter Kapitän, tolles Restaurant das jetzt aber leider Dauerhaft geschlossen ist
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http://www.sueddeutsche.de/reisefuehrer/lettland/essentrinken
Kuldiga-
Aizpute – Liepaja 94 km. 19° Grad Sonne.
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11.09.2015 Freitag. Nach dem Frühstück ging es über die
„Kalpaka Brücke“ zur Nordmole in den Stadtteil Karosta. Die Mole ist 1,8 km lang.
Vorher haben wir uns in der Ostsee noch die Füße nass gemacht und sind dann zum
Campingplatz Verbelniki Bier trinken. Auf dem Platz
haben wir noch mit einer alten Frau gesprochen die dort wohnt und mehr Russisch
wie Lettisch spricht. Danach haben wir uns noch ne ganze Weile mit einem
einzigen Camper Ehepaar Unterhalten. Dann ging es wieder zurück nach Liepaja wo
wir im Restaurant „Medus“ im Hotel „Porins“ Abendbrot gegessen haben.
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Zimmer im Hotel Porins |
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Teil der Nördlichen Befestigungsanlage |
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Kalpaka Brücke
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Die Nordmole, fast 2 km lang
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Hotel Leuchtturm unweit von Liepaja
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Campingplatz Verbelnieki
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Die Vermieterin auf dem Rad |
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Hier wohnt die ältere Dame auf dem Campingplatz |
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Und das ist Ihr Hobby |
Liepaja-
Karosta- Verbelniki- Liepaja 41 km. 21° Grad Sonne
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12.09.2015 Sonnabend. Nach dem Frühstück ging es erstmal zum Markt
von Liepaja, wo wir einen Rundgang gemacht haben. Vor dem Markt spricht uns ein
Mann an, woher wir kommen? Wir
unterhalten uns eine Weile, er wohnt in Anklam und kennt einige Prenzlauer. Er
ist mit einer Reisegruppe im Baltikum unterwegs. Ein wenig später haben wir uns
am Rosenplatz noch mit einem Stralsunder Paar unterhalten, die von Estland
kamen und zur Fähre nach Klaipeda wollten. Dann sind wir mit den Rädern in
Karosta an der Nordfestung vorbei, nach Skede gefahren. Dort ist eine riesige
Gedenkstätte von deportierten Juden aus Liepaja und Gefallenen Russischen
Soldaten. Danach folgten einige Kilometer übelster Schotterpiste mit Ordentlich
Gegenwind. In Kapsede haben wir was getrunken und uns eine alte Mühle
angeschaut, bevor wir an einem Tollen See vorbei zu einem riesigen Stein kamen,
der in drei Teile zerbrochen ist. In Liepaja haben wir in dem Cafe „Zelta Ola“,
dicht bei unserem Hotel noch was getrunken und im „Medus“ Abendbrot gegessen.
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Nördliche Befestigungsanlage in Liepaja |
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Umspannwerk wird erneuert |
Alte Festung am Festungskanal Tosmare
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Skede |
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Raststätte kurz vor Kapsede |
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Windmühle in Kapsede |
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Bei Plienkalni |
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Riesenstein in Kapsede |
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Alles leer, platz für viele Leute !!! |
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Alter Friedhof in Liepaja |
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Cafe " Goldenes Ei" (Zelta Ola )
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Tür vom Hotel Porins |
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Nachspeise |
Liepaja- Skede-
Kapsede- Liepaja 60 km. 19° Grad bewölkt.
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13.09.2015
Sonntag. Nach dem Frühstück geht es Richtung Litauen. Vorher noch auf
die Wälle der Südlichen Befestigungsanlage von Liepaja. In Nica wie immer in
den Dorfladen und eine Büchse Bier geholt, bevor es bei Gegenwind in die ewig
lange Baustelle geht. Jedoch bei sehr wenig Verkehr, im Gegensatz zur
Hinfahrt. Hinter der Hängebrücke im
Litauischen Sventoji, sind wir dann in das Restaurant „Mühle“ und haben
Fischsuppe gegessen. Dann ging es die letzten 10 km bis zum Hotel „Raze“ in
Palanga, das wir ja schon auf den Hinweg gebucht und bezahlt hatten. Abends sind wir dann
noch in ein Restaurant und haben „Cepelinai“ gegessen.
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Südliche Befestigungsanlagen |
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In der nähe von Bütinge |
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Offizieller Radweg Eurovelo 10 in Sventoj |
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Restaurant Mühle in Sventoji |
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Fischsuppe |
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Bildunterschrift hinzufügen |
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Palanga |
Liepaja-
Palanga 76 km. 19° Grad bewölkt.
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14.09.2015
Montag. Frühstück gibt es im
Hotel „Raze“ ab 9 Uhr, im Valgykla. Das sind einfache Preiswerte Restaurants
mit sehr guten Essen. Beim Frühstück kam der Hotelchef und hat uns erkannt und
begrüßt. Er konnte sich erinnern, das wir vor 2 Jahren schon einmal im Hotel
waren.Dann ging es
zur 450 m langen Seebrücke von Palanga und danach nach Zibininku, ein Dorf bei Palanga mit der HBH
Brauerei. Dort gab es erstmal ein Bier und dann sind wir durch den
Skulpturenpark gegangen. Nachmittag haben wir dann noch in der Brauerei
gegessen. Auf dem Rückweg waren wir noch am Strand und abends in einem
Russischen Restaurant.
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Neue Hotelanlage mit Schwimmbad vor den Toren Palangas
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HBH Brauerei
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1 Liter Kwass. lecker. |
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Spielplatz für Erwachsene |
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Skulpturenpark |
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Sternzeichen |
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Snack zum Wodka in einem Russischen Restaurant |
Palanga-
Zibininku- Palanga 23 km. 18° Grad bewölkt.
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15.09.2015 Dienstag.
Nach dem Frühstück ging es nach Klaipeda. Dort haben wir im Zentrum noch das
Segelschiff angeschaut, das dort Museum und Restaurant ist. Anschließend noch
einen Kaffee getrunken und dann im alten „Germania“ Speicher Mittag gegessen
und noch was getrunken. Im „Maxima“ Supermarkt haben wir noch Verpflegung
gekauft. Danach weiter zum Hafen, diesmal ohne Rangierfahrten. Die Tickets gab
es wieder ganz schnell und Problemlos. Kurz nach 15 Uhr sind wir dann auf das
Schiff und um 17:30 Uhr war Abfahrt. Die Hafenausfahrt haben wir wieder mit
Bier auf Deck genossen und unsere Verpflegung verzehrt.
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In Klaipeda an der Dane |
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Restaurant Meridianas |
http://www.klaipedainfo.lt/de/sehenswurdigkeiten/das-segelschiff-meridianas/
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Im Alten Germania Speicher |
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Hafen Klaipeda |
Palanga-
Klaipeda 43 km. 19° Grad bewölkt.
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16.09.2015
Mittwoch. Ruhige Überfahrt, wie die anderen Fahrten vorher auch. Beim
Frühstück wieder Schlange stehen, aber es ging schnell. Danach Sachen gepackt
und die Zeit mit Kaffee und Bier vertrieben. Gegen 14 Uhr haben wir in Kiel
angelegt und sind dann die knapp 2 Kilometer zum Hotel gefahren. Dort haben wir
unsere Taschen abgestellt und sind dann zum Bahnhof gefahren um eine Fahrkarte
und Zeitschriften zu kaufen. Abends sind wir dann wieder in die „Alte Mühle“
gegangen und haben Abendbrot gegessen.
13 km
gefahren. 16° Grad bewölkt.
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17.09.2015 Donnerstag. Frühstück gegessen, Räder gepackt, im Bäcker
noch Verpflegung gekauft und ab zum Bahnhof. Vorm Bahnhof Pech, die Brücke ist
hoch geklappt und die Zeit knapp. Dann geht’s endlich weiter, wir erreichen den
Zug, steigen ein und keine 3 Minuten später Abfahrt. Gegen 17:30 Uhr sind wir
dann in Karlsruhe und eine halbe Stunde später zu Hause.
13 km
gefahren. 15° Grad bewölkt.
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Kosten: Fähre hin und zurück etwa 400 €
Hotel „Am
Segelhafen“ 94 € pro Nacht
Palanga Hotel
„Raze“ 35 €, davon 10 € Frühstück.
Liepaja Hotel „Helvita“ 50 € mit Frühstück
Aizpute Pension
„Metras Maja“ 36 € ohne Frühstück.
Kuldiga Hotel
„Metropol“ 65 € mit Frühstück
Liepaja Hotel
„Porins“ 52 € mit Frühstück
Ohne
Panne und Unfallfrei 848 km gefahren.